Bärlappsporen zum Räuchern
Bärlappsporen zum Räuchern
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Bärlappsporen - Hexenmehl (Lycopodium)

zum Räuchern

 

Die Verwendung von Bärlapp als Heil- und Magiepflanze geht bis in die Jungsteinzeit zurück.

Wie die alten umgangsprachlichen Namen - Schlangenmoos, Drudenfuß, Drudenkraut, Hexenkraut - vermuten lassen, wurde Bärlapp als Schutzpflanze gegen schwarzmagische Einflüsse verwendet.

 

Anwendung in der Räucherung: Bärlappsporen-Energie wirkt schützend und abwehrend gegen negative Einflüsse von Außen. Bärlappenergie ist paradox. Sie wirkt in beide Richtungen. Wer gerne mehr in den Hintergrund treten will - kann sich mit einer Bärlappsporenräucherung mehr Abstand zu seiner Umgebung schaffen. Die Bärlappenergie zieht die Aufmerksamkeit auf sich und läßt den Anwender in den Hintergrund treten. Ein gutes Mittel für all jene, die mehr Ruhe für sich benötigen. (Für diesen Zweck nur sehr gering dosieren und mit Wacholdernadeln, Rose, Erdrauch und Wermut mischen).

Aber auch für das Gegenteil - mehr Aufmerksamkeit - kann Bärlapp eingesetzt werden. Schon die alten Druiden nutzen diese magische Pflanze für diesen Zweck. Eine handvoll Sporen ins Feuer geworfen, erzeugt eine mächtige Stichflamme und zieht alle Aufmerksamkeit auf sich.

Wer für ein bestimmtes Projekt oder eine bestimmte Arbeit Aufmerksamkeit erregen will, kann dies mit einer kleinen Ritualräucherung aus Bärlappsoren (vorsichtig dosieren), Muskatellersalbei und Alantblüten unterstützen.

 

Bärlapp enthält giftige Alkaloide - nur die Sporen gelten als ungiftig. Menschen mit Atemwegsproblemen sollten trotzdem vorsichtig mit der Anwendung als Räuchermittel damit umgehen.

Lieferung im 50ml Braunglas mit Schraubdeckel und PE-Konusdichtung, Inhalt 17g

 

 

Achtung, Anwendung auf eigene Gefahr:

bitte sehr sparsam und vorsichtig mit den Sporen umgehen, da sie sehr explosiv wirken, wenn sie mit Feuer in Berührung kommen.

Beim Räuchern auf dem Sieb darauf achten, daß genügend Sand darauf liegt, damit die Bärlappsporen nicht ins Feuer rieseln.

Am Besten entnimmt man die benötigte Menge mit einem kleinen Löffelchen, um eine Staubbildung möglichst zu vermeiden.

Wenn Sporenstaub mit Feuer in Berührung kommt, kann er eine Stichflamme erzeugen.

 

 

Bärlapp steht unter Naturschutz und darf nicht gepflückt werden.

 

Kräuter und Blüten verbrennen auf Kohle sehr schnell. Wer den feinen Duft einzelner Kräuter genießen will, räuchert sie auf dem Sieb (mit Sandauflage).

 

 


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